Newsletter Dezember 2025

 

Bei unserer Generalversammlung am 25. November wurde – wie alle 4 Jahre – neu gewählt. Rechnungsprüfer des Vereins sind nun (unter Weglassung aller Titel) Markus Fulmek und Gerd Nagele. In den 7-köpfigen Vorstand gewählt wurden Christiane Baumgartner, Martin Filzmaier, Cornelius (Cees) Goos, Florian Heindler, Eva Käßmayer, Dorice Köstenberger und Monika Skrobanek. Inzwischen hat der Vorstand sich konstituiert mich neuerlich zum Vorsitzenden, also zum Obmann, gewählt.

Wir haben nun außerdem erstmals seit 30 Jahren wieder einen Ehrenpräsidenten! Ernst Horcher wurde auf Grund seiner außergewöhnlich langen Zugehörigkeit, vor allem aber wegen seiner großen Verdienste um den Verein nicht nur zum Ehrenmitglied, sondern nach einer launigen Laudation unseres Chormanagers Hartwig Frankl unter großem Beifall per acclamationem zum Ehrenpräsidenten gewählt. – Herzliche Gratulation!

Zwei Wochen nach Schuberts Großer Messe in As, die wir am Christkönigssonntag zur Aufführung gebracht haben, und die höchste Anforderungen an die Ausführenden stellt, folgt zum 2. Advent seine weithin bekannte Deutsche Messe, bei der die mitfeiernden Kirchenbesucher am liebsten mitsingen möchten. Mit der von uns stets praktizierten „Originalfassung mit Bläsern“ folgen wir der Tradition, im Advent und zur 40-tägigen Fastenzeit ein bescheideneres Kirchenmusikprogramm zu bringen – somit ohne „Pauken und Trompeten“, nicht unbedingt aber „a capella“, was ein verbreitetes Missverständnis wäre.

Einen festen Platz im Repertoire hat auch Mozarts „Waisenhausmesse“, die wir mit wenigen Ausnahmen immer zu Mariä Empfängnis aufführen. Das hat keine thematischen Gründe, sondern mit dem Datum ihrer Uraufführung am 7. Dezember zu tun. Der Feiertag sticht die Adventstradition aus – daher in diesem Falle eine Messe mit Pauken und Trompeten.

Der dritte Adventsonntag, „Gaudete“, gibt der Gemeinde Gelegenheit, die sonst vom Chor gesungenen Teile der Liturgie selbst zu sprechen. Wir singen zur Adventszeit passende Motetten. Die liturgische Farbe von „Gaudete“ ist rosa. Nützen Sie doch diesen Anlass, mit einem rosa Kleidungsstück in die Messe zu kommen! Die Jesuitenkirche ist ohnehin in weiten Teilen in dunklem Rosa ausgekleidet. Machen Sie doch die Kirche durch ein dem Anlass entsprechendes Kleidungsstück noch farbiger!

Am vierten Adventsonntag schließlich wollten wir einen für uns ungewohnten Abstecher in die Renaissancemusik machen und dem 500. Geburtstag von Giovanni Pierluigi da Palestrina Rechnung tragen. Er wurde am 17. Dezember 1525 geboren – also wären wir damit sehr nahe am tatsächlichen Geburtstag gewesen. Seine berühmte „Missa Papae Marcelli“ haben wir in der Jesuitenkirche überhaupt noch nie gemacht. Der Chormanager Hartwig Frankl, die wandelnde Chronik unseres Vereins, verweist auf eine Aufführung 1992, damals noch in St. Augustin. Nur 2, 3 heute noch Mitsingende waren damals schon dabei. Wir wollten das Werk neu einstudieren und dann auf Grund der speziellen Balance zwischen den Stimmgruppen (die ersten Sätze sind sechsstimmig, das Agnus sogar siebenstimmig) nicht mit dem gesamten Chor, sondern mit einer Chorschola singen. Der Chorleiter hat sich die Messe vom Obmann einreden lassen, war aber – durchaus zu Recht – skeptisch, ob wir das heikle kontrapunktische Werk in Zeiten schwer vorhersehbarer Besetzung (Erkältungen!) gut hinbekommen würden.

Schließlich haben aber 3 Punkte den Ausschlag gegeben, das Werk nun doch in die Fastenzeit zu verschieben: 1) Das vorhandene Notenmaterial ist nicht adäquat und muss ersetzt und eingerichtet werden, 2) das Bestreben, doch den gesamten Chor, und nicht nur eine Chorschola, einzubinden, sowie 3) wir haben dann mehr Probenzeit zur Verfügung, und Qualität kommt vor dem Diktat von Jubiläen und programmatischen Festlegungen. Wir hätten die Messe irgendwie hingebracht – aber Sie kommen doch nicht zu uns, weil wir schwierige Werke irgendwie doch noch aufführen, sondern weil Sie zu Recht darauf vertrauen können, qualitätsvolle Aufführungen im Rahmen des Gottesdienstes zu erleben.

Antonio Lotti wird im Advent für Giovanni da Palestrina einspringen. Der kommt dann aber in der Fastenzeit zu seinem Recht, nicht nur zu praktisch jeder Papstkrönung gesungen zu werden, sondern auch – endlich einmal – in der Jesuitenkirche.

Da dieser Newsletter Sie in der Adventzeit erreichen wird, ist es nicht zu früh, Ihnen „und allen Menschen, denen Ihr begegnet“ (©Gustav Schörghofer) schon jetzt ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen.

Herzlichst, Ihr
Martin Filzmaier

 

2. Adventsonntag, 7. Dezember 2025

Franz SCHUBERT: Deutsche Messe, D 872 (1827)

Die Kirchenmusik hat Franz Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute Wien-Alsergrund; † 19. November 1828 in Wien/Wieden) ein Leben lang begleitet. Der Zehnjährige wurde Hofsängerknabe im Stadtkonvikt (Ignaz-Seipel-Platz vorm. Universitätsplatz) der Siebzehnjährige führte in der Pfarrkirche Lichtenthal seine erste Messe (in F-Dur) auf, der Einunddreißigjährige komponierte einen Monat vor seinem Tod noch seine letzte lateinische Motette („Intende voci“).

Unter den vielen Kirchenkompositionen Schuberts errang die sogenannte „Deutsche Messe“ die größte Popularität. Die „Gesänge zur Feier des heiligen Opfers der Messe“, wie der Originaltitel lautet, sind eine Bestellungsarbeit für den Wiener Professor an der Technischen Hochschule Johann Philipp Neumann, der auch die Texte der Messe verfasst hat. Über den äußeren Anlass der Komposition wissen wir nichts. Für den Chor der Hochschule, der keine Frauenstimmen besaß, kann sie kaum bestimmt gewesen sein. Die Originalbesetzung, vierstimmig-gemischter Chor, Bläser und Orgel, lässt eher an einen festlichen Gottesdienst in einer Pfarrkirche denken. Deutsche Gesänge im lateinischen Hochamt sind nicht erst seit dem 2. Vaticanum Brauch. Der reformfreudige Kaiser Joseph II. förderte den Gebrauch der Landessprache im katholischen Gottesdienst, und 1782 komponierte Michael Haydn (1737-1806) in Salzburg ein bis heute in Österreich und Süddeutschland populär gebliebenes „Deutsches Hochamt“. Schuberts Werk, für das er ein Honorar von 100 Gulden erhielt, errang seine größte Verbreitung nicht durch das relativ aufwändige Original, sondern die zahlreichen Bearbeitungen für Männerchor oder gar einstimmigen Volksgesang. Die schlicht-eingängige Melodik und modulatorische Komplikationen meidende Harmonik der acht Gesänge verraten dennoch die Handschrift Schuberts, des großen Liedmeisters. Bei aller Devotionshaltung, wie man sie von solchen Gesängen erwartete, meidet Schubert das nur Gemüthafte, wie es geringeren Kirchenliedern jener Zeit oft eignet. Freilich wird die Dignität dieser Musik nur in der Originalbesetzung und bei einem fließenden, rhythmisch korrekten Vortrag wie ihn die Chorvereinigung St. Augustin bietet, Ereignis. Wurde doch an keinem zweiten Werk Schuberts so viel gesündigt wie an der Deutschen Messe. Möglicherweise waren es diese „Vereinfachungen“, die Schuld an der zunächst ablehnenden Haltung seitens der Wiener kirchlichen Behörden trugen. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Werk für den Messgebrauch allgemein zugelassen.

Text: Alfred Beaujean im Booklet der CD von Capriccio 10 244 (1988).

Montag, 8. Dezember 2025: Mariae Empfängnis

W. A. MOZART: Missa solemnis in c-Moll, „Waisenhausmesse“ KV 139

Mozart 1770

Mozart hat die Messe in c-Moll 1768 für den feierlichen Gottesdienst zur Einweihung der Waisenhauskirche im 3. Wiener Gemeindebezirk komponiert. Lange hat man geglaubt, diese sei verschollen, während man für die Missa solemnis in c-Moll, KV 139, keinen Kompositionsanlass oder Verwendungszweck kannte. Selbst die Mozartforschung wollte nicht wahrhaben, dass ein Zwölfjähriger dieses Meisterwerk geschaffen hat. (Deshalb hat diese Messe auch in Köchels chronologisch geplantem Verzeichnis eine höhere Nummer erhalten, als ihr zusteht.)

Man hat auch daran gezweifelt, ob das Musikensemble eines Waisenhauses ein so ansprechendes Werk überhaupt hätte zur Aufführung bringen können. Inzwischen weiß man aber auch aus zeitgenössischen Quellen nicht nur genug über den hohen künstlerischen Standard der Kapelle des Waisenhauses, sondern auch über die Besetzung. Für die Kirchenmusik standen im Sopran 6 Knaben und 14 Mädchen zu Verfügung, für den Alt 8 Knaben und 4 Mädchen, Tenor und Bass wurden mit den im Haus angestellten Lehrern besetzt. Für die Instrumentalbesetzung konnte aus 21 Geigern und Bratschisten, 2 Cellisten und 2 Kontrabassisten, 12 Oboisten, 2 Flötisten, 7 Fagottisten, 16 Hornisten, 19 Trompetern, 3 Posaunisten und 3 Paukisten gewählt werden.

Diese Fülle an Ausführenden muss für den Knaben Mozart eine neue, bisher ungeahnte kirchenmusikalische Erfahrung gewesen sein. Demnach hat er die Posaunen nicht nur – wie in Salzburg üblich – mit dem Alt, Tenor und Bass des Chores mitspielen lassen, sondern ihnen im Kyrie, im „Et incarnatus est“ des Credo und im Agnus Dei auch obligate, ja solistische Partien anvertraut, was in der Wiener Kirchenmusikpraxis gerade bei diesen Textstellen eine verbreitete Tradition war.

Das Kyrie ist nach der langsamen Einleitung dreiteilig (mit einem langsamen Mittelteil für das Soloquartett) gestaltet; Gloria und Credo vertont Mozart in sieben Sätzen verschiedenen Charakters und unterschiedlicher Besetzung. Damit folgt er dem Typ der sogenannten Kantatenmesse (vgl. KV 66 „Dominikusmesse“), der für eine Festmesse dieser Art verlangt war. Die Dramatik des „Et incarnatus est“ und des „Crucifixus“ wird sehr geschickt harmonisch unterstützt, manche Textstellen werden tonmalerisch ausgestaltet, die umfangreiche Fuge des Gloria bringt nicht weniger als fünf Themendurchführungen, das Credo schließt mit einer Doppelfuge: Der Zwölfjährige zeigt souverän, was er kann. (Auch wenn Vater Leopold hier und da korrigierend und etwas lenkend eingegriffen hat und eventuell in manchen Details Erfahrungen aus einer seiner Messen eingeflossen sein könnten.) Für Vater Leopold war dieser Wien-Aufenthalt eine Enttäuschung, weil die von Wolfgang als Auftragswerk für den Hof geschriebene Oper „La finta semplice“ wegen verschiedener Intrigen nicht aufgeführt werden konnte. Umso wichtiger war für ihn die Verbindung zu P. Ignaz Parhammer (vgl. KV 47 „Veni Sanctae Spiritus“), dem Leiter des Waisenhauses, und der Erfolg dieser Messe. „Die Messe“, wusste Leopold nach Salzburg zu berichten, „so am 7 Decem: vom Wolfgangl beym P: Parhammer in Gegenwart des Keyser:Hofes aufgeführt worden, und wobey er sebst den Tact geschlagen hat, hat dasjenige, was die Feinde durch Verhinderung der Opera zu verderben gedacht, wieder gut gemacht.“

Das „Wienerische Diarium“ (Wiener Zeitung) vom 10. Dezember 1768 meldete: „Mittwochs den 7ten geruhten Ihre kais. königl. Majest., in das Waisenhaus auf dem Rennweg sich zu erheben, um allda in der neu erbauten Kirche der ersten feyerlichen Gottesdienste beyzuwohnen. Die ganze Musik des Waisenchor bey dem Hochamte wurden von dem wegen seinen besonderen Talenten bekannten Wolfgang Mozart 12jährigen Söhnlein des in fürstlich salzburgischen Diensten stehenden Kapellmeisters Hr. Leopold Mozart, zu dieser Feyerlichkeit ganz neu verfasset, mit allgemeinem Beyfalle und Bewunderung, von ihm selbst aufgeführet, mit der größten Richtigkeit dirigiret und nebst deme auch die Notten gesungen.“

Text: „Mozart sakral“ Begleitbuch zum Wiener Mozartjahr 2006, herausgegeben von Peter Marboe.

Diese Solisten musizieren mit uns: Nicole Proksch, Angela Riefenthaler, Hiroshi Amako und Yasushi Hirano.
Zum Offertorium singt der Chordas 7-stimmige „Ave Maria“ von Atn Bruckner (1861).

 

 3. Adventsonntag, 14. Dezember 2025:

MOTETTEN zur Weihnachtszeit

 

Detail von der Kanzel

Bei nur wenigen Gelegenheiten von Messfeiern im liturgischen Jahr singt der Chor nicht den üblicherweise vertonten Messtext der Teile Kyrie-Gloria-Credo-Sanctus/Benedictus und Agnus Dei, sondern umrahmt diese dann gebeteten Teile mit anderer Musik: das ist bei den Aufführungen von Schuberts und Michael Haydns Deutschen Messen der Fall, sowie je einmal in der Fasten- und in der Adventzeit, wenn liturgisch passende Motetten gesungen werden.

Am Programm stehen „Machet die Tore weit“ von Hammerschmidt, Kyrie in d-Moll von Mozart, „Grad dort“ von Heiller, „Schlaf wohl, du Himmelsknabe“ von Reger, „Panis angelicus“ von Franck und „Wachetauf, ruft uns die Stimme“ von J. S. Bach.

 

4. Adventsonntag, 21. Dezember 2025

Antonio LOTTI (1666-1740) Missa in C

Antonio Lotti, geboren 1666 vermutlich in Venedig, wirkte vorerst als Sänger und Organist in San Marco. Nach einem Aufenthalt in Dresden 1717-1720, wo er drei Opern zur Aufführung brachte, widmete er sich – nach Venedig zurückgekehrt – ausschließlich der Kirchenmusik. Im Gegensatz zu seinen Opern, die sich bereits der Neapolitanischen Schule zuwenden, ist seine Kirchenmusik im „stile antico“ seiner Vorgänger gehalten, wenngleich Harmonik und Melodik bereits dem damaligen Zeitstil angepasst wurden.

Viele seiner Messen und geistlichen Chorwerke wurden schon zu Lebzeiten des Komponisten an den Höfen in Dresden und Wien aufgeführt. Sein bedeutender Beitrag zur Kirchenmusik hat den Namen Antonio Lotti bis in unsere Zeit erhalten.

Anton Reinthaler, aus dem Vorwort zur Partitur, Herbst 1998

 

 

 

 

 

Unsere Weihnachts-CD: Ein passendes Weihnachtsgeschenk!

Das Konzept dieser Weihnachts-CD ist inspiriert von einem Adventkonzert des Chores im Wiener Konzerthaus 1992 unter Prof. Friedrich Wolf. Eingeleitet wird das Programm von Motetten zum Advent wie „Tauet Himmel“, „O Heiland reiß die Himmel auf“ und „Maria durch ein‘ Dornwald ging“ im 4-stimmigen Chorsatz von Friedrich Wolf, dem Gründer des Chores, gefolgt von „Grad dort“ von Anton Heiller und „Stille Nacht“ in unserer berühmten 4-stimmigen Chorfassung.

Als Höhepunkt der CD darf die Sopran-Arie „Et incarnatus est“ aus der Messe in c-Moll von Mozart gelten. Der innige Charakter des “Et incarnatus“ vollzieht das Geheimnis der Geburt Christi nach. Durch die pastorale Instrumentierung mit Flöte, Oboe und Fagott zur Begleitung der Singstimme wird die Hirtenszene an der Krippe nachgezeichnet. Mozart hat hier eines der bewegendsten Werke seines gesamten Kirchenmusikschaffens und eine der schönsten Sopran-Arien überhaupt geschrieben.

Es folgen der Weihnachtsteil des „Messias“ von Händel und Weihnachtsmusik wie „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ von Praetorius, „Puer natus“ von Josef Rheinberger, „Vom Himmel hoch“ von J.S. Bach, „Mariä Wiegenlied“ und „Schlaf wohl du Himmelsknabe“ von Max Reger, sowie „Panis angelicus“ von César Franck.

Eine besondere Rarität ist die Kantate „Laufet ihr Hirten“ von Michael Haydn, geschrieben für Sopran-Solo, Chor und Streicher, in der es dem Komponisten gelungen ist, die bäuerlich-dörfliche Atmosphäre für die weihnachtliche Kunst einzufangen.

Die Zusammenstellung der CD ist nicht zufällig, sondern folgt gleichsam einem dramatischen Aufbau vom Ruf nach dem Erlöser bis zum Wunder der Heiligen Nacht. Als fulminanten Abschluss haben wir das „Alleluja“ aus der Motette „Exsultate, jubilate“ KV 165 von Mozart gewählt. Diese populär gewordene Alleluja-Melodie ist ein hinreißendes Meisterwerk mit höchsten gesangstechnischen Anforderungen, das uns ahnen lässt, wie nahe einander damals (1773) Theater und Kirche waren.

Das Bild am Cover der CD zeigt die Krippe der Pfarrkirche Fulpmes in Tirol (bemalte Bretterkrippe, 18.Jhdt), die immer zur Weihnachtszeit über dem Hochaltar aufgestellt wird.

Chor und Orchester der Chorvereinigung St. Augustin

Leitung: Friedrich Wolf, Andreas Pixner

Solisten: Cornelia Horak, Ildiko Raimondi (Sopran),

Gabriele Sima (Alt), Gernot Heinrich (Tenor)

Diese CD kann an der Kirchentüre nach den Sonntagsgottesdiensten erworben

oder über unsere Homepage bestellt werden. Preis der CD: € 18, 3 Stück: € 48

www.chorvereinigung-augustin.com 0664/3366464

 

 

Vorankündigung:

Dienstag, 6. Jänner 2026, Dreikönigstag:

W. A. MOZART: Krönungsmesse

Solist*en: Cornelia Horak, Martina Steffl, Franz Gürtelschmied und Markus Volpert.

Gastdirigent: Michal Kucharko